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Betrugsprävention

Mit den Basisprüfungen die bei uns standardmäßig inkludiert sind, sind Sie bereits ziemlich gut abgesichert. Präventionstechnologien wie z.B. 3D Secure sind bereits verbreitet im Einsatz.

Ist Ihr Geschäft allerdings international ausgelegt, verkaufen Sie Waren, die schnell weiteverkauft werden können, oder bieten Sie digitale Güter an, sollten Sie auch über ein erweitertes Risikomanagement nachdenken.

Damit können Sie Black- und White-Lists verwalten, länderspezifisch Parameter definieren oder auch Limits für Mindest- und Maximalbeträge festlegen. Sie steuern das Risiko aktiv und kontrollieren so auch ihren Umsatz.

1. Mehr Umsatz

Zu rigorose Präventionsmaßnahmen wirken sich negativ auf die Umsätze aus, weil auch ehrliche Transaktionen, sog. “false positives”, verhindert werden. Wohl dosierte Betrugspräventionssysteme filtern die bösartigen Transaktionen heraus und erhalten die Conversion.

2. Weniger Kosten

Bei einem Betrugsfall kommen nicht nur die Transaktionskosten auf den Händler zu. Es können auch Kosten für Retouren, Chargebacks der Kreditkartenzahlung, Reporting, Betrugsaufklärung, Rufschädigung und vieles mehr hinzukommen. Die „Total Cost of Fraud“ erweisen sich in Summe daher zumeist teurer als externe Lösungen wie unsere Betrugspräventionssysteme.

3. Höhere Effizienz

Durch ein automatisiertes Betrugspräventionssystem kommt es zu Einsparungen bei Zeit und Geld, da verdächtige Transaktionen nicht mehr manuell überprüft werden müssen.